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22. und 23. Juni 2007

Internationaler Workshop zur Durchgängigkeit des Rheins

Zusammenfassungen:

Zusammenfassungen

Vorträge:

Dr Jörg Lange: Zukünftige Aufgaben und Probleme am Rhein (Klimawandel, Abflussdynamik etc.)

Prof Dr Andreas Dittrich: Durchgängigkeit auch für Geschiebe?

Ulrich Dumont: Effizienzanalysen bei der Durchgängigkeit von staugeregelten Flüssen

Dr Volker Späth: Uferrenaturierung und Anbindung von Auengewässern unterhalb von Iffezheim

Jean Wencker: Wanderfische und Durchgängigkeit im "SDAGE"

Dr Detlev Ingendahl: Wanderfischprogramme am Rhein

Dr Jörg Schneider: Ökologie der Wanderfische - Mehr als Lachs

Dr Walter Caroli: Die Rolle der Politik beim grenzüberschreitenden
Natur- und Gewässerschutz am Oberrhein

Jean-Francois Luquet: Continité piscicole sur le bassin de la Loire

Martin Arnould: Le Plan Loire Grandeur Nature

Gérard Burkard: La circulation piscicole dans le bassin de l'Ill

Dr Armin Peter & Eva Schager: Die Durchwanderbarkeit im Rhein: Beispiele aus der Schweiz

Hans Dieter Geugelin: Vom Altrhein und seinen Nebenflüssen

Ingo Kramer: Kinzig- und Elz-Dreisam-System

Das Rollenspiel:

Der Freitag stand ganz im Zeichen des Rollenspiels. Man argumentierte aus bekannten oder unbekannten Positionen heraus. Man feilschte virtuell um Maßnahmen, die die Durchgängigkeit des Oberrheins fördern. Und, man machte sich auf diese Weise, die Schwierigkeiten der anstehenden Diskussionen bewusst.



Der Freitagnachmittag war ein Erfolg, der neben der Kenntnis der Region auch das Kennen lernen der Mitstreiter einschloss. Eine gesunde Basis für weitere Arbeit, die am darauf folgenden Tag folgen sollte.

Die Initiatorin des Rollenspiels, Reina Kuiper von Stichting Reinwater in Amsterdam, freut sich über weiteres Interesse.

r.kuiper@reinwater.nl

www.reinwater.nl